Kräutertherapie
In der westlichen Medizin setzt man die Inhaltsstoffe der Kräuter ein, um Krankheiten zu therapieren. Die Chinesische Medizin nutzt das energetische Verhalten dieser Kräuter, um zu behandeln. Viele Kräuter und Substanzen sind sehr genau nach den Kriterien der Chinesischen Medizin klassifiziert. Dadurch können die Kräuter je nach Wirkung zur Behandlung von energetischem Ungleichgewicht eingesetzt werden.
Beispielsweise setzte ich in der Kräutertherapie gerne die getrocknete Wurzel Ginseng ein. Diese süßlich schmeckende Pflanze ist sehr kraftvoll und hat eine anregende bzw. emporhebende Wirkung. Die Ginsengwurzel wird auch als „Pflanze des langen Lebens“ bezeichnet. Den Namen verdankt sie ihrer einzigartigen Wirkung: Symptome wie Müdigkeit, Kraftlosigkeit oder auch Vergesslichkeit können durch sie gelindert werden.
Weitere Kräuter wie Mentha/Minzen oder Ingwer setze ich ebenfalls in der Kräutertherapie abgestimmt auf die Symptome meiner Patienten ein.
Gute Ergebnisse erzielt die Kräutertherapie bei der Behandlung von Infektanfälligkeiten, Schlafstörungen, Unruhezuständen, Verdauungsproblemen, Hautproblemen, trockene Nase/Augen und Nachtschweiß.